Wandel & Goltermann SPM-60 Miernik poziomu
Producent:
Model:
SPM-60
Data:
1976
Kategoria:
Grupa:
Opis:
Pegelmeßgerät

Informacja

Der selektive Pegelmesser SPM-60 zeichnet sich durch hohe Pegelmeßgenauigkeit, Selektivität, Empfindlichkeit und leichte Bedienbarkeit aus. Zur Bedienungsvereinfachung trägt der in einem Bereich durchstimmbare Frequenzbereich von 2 kHz bis 18,6 MHz wesentlich bei. Deshalb ist das Gerät für Messungen an breitbandigen Trägerfrequenzsystemen und diese Art der Abstimmung speziell zum Aufsuchen von Störspannungen im Bereich der Trägerfrequenzübertragung über Richtfunkstrecken oder zur Analyse von Frequenzspektren besonders geeignet. Darüber hinaus sind die Geräteausführungen BN 611/4 und /5 sowie /7 und /8 mit einer neuartigen quarzstabilen Frequenzrastung ausgestattet, die eine sehr hohe Langzeitstabilität der eingestellten Frequenz gewährleistet und daher insbesondere für die Dauerüberwachung von Pilotfrequenzen oder zur Überprüfung von Datenkanälen in TF-Systemen in Bezug auf Phasenjittermessungen große Vorteile bietet, weil die Rastschaltung den Eigenphasenjitter bei gerasteter Frequenz reduziert. Zusätzlich ist bei den Geräten BN 611/5 und BN 611/8 ein Pilotfilter mit einer effektiven Rauschbandbreite von 24 Hz eingebaut, um z.B. Gruppen- und Ubergruppenpilote auch unter Betriebsbedingungen schmalbandig messen zu können. Ein weiterer Bedienungsvorteil liegt in der Eichautomatik, die die Pegelmeßgenauigkeit sichert, sich aber auch abschalten läßt, wenn dies meßtechnisch erforderlich ist. Der Zustand "Eichtakt aus" wird durch eine rote Warnlampe angezeigt. Die eingebaute Ubersteuerungskontrolle läßt Fehlmessungen als Folge einer Übersteuerung des Empfängers leicht erkennen und dadurch vermeiden. Die effektive Rauschbandbreite des SPM-60 ist zwischen 1 ,74 kHz und 400 Hz umschal tbar. Der Demodulatorausgang läßt sich, außer auf Regel- oder Kehrlage, zusätzlich von 1 kHz auf 2 kHz umschalten. Die 1-kHz-Frequenz wird dabei vorwiegend für Phasen-jittermessungen z.B. mit dem Datenleitungsmeßgerät DLM-1 von W&G benutzt. (Siehe Bedienung 2.3.3.1 0.). Die 2-kHz-Frequenz ist dagegen in erster Linie für Unterbrechungsmessungen nach CCITT vorgesehen. Der Einsei tenbanddemodulator gestattet außerdem die Überwachung der Modulation im gemessenen Kanal. Für hochohmige und kapazitätsarme Messungen steht wahlweise der passive Tastkopf TK-9 oder der aktive Tastkopf TK-12 mit Netzteil zur Verfügung. Ein flinker Signaldetektor mit Anzeigelampe erleichtert beim schnellen Durchdrehen der Abstimmung das Auffinden unbekannter Frequenzen. Die Anzeige der Abstimm-frequenz erfolgt durch einen 6stelligen Frequenzzähler (max. Auflösung 10 Hz), dessen helle und flackerfreie Leuchtziffemanzeige sich auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gut ablesen läßt. Der Meßbereich des Geräts ist zwischen + 20 dB und -110 dBfczw. +26 dBm und - 100 dBm), bezogen auf 0-dB-Anzeige, mit nur einem Knopf einstellbar. Das Meßergebnis wird von einem Analoginstrument mit den 3 umschaltbaren Bereichen 20 dB, 2 dB und ± 0,5 dB (Pegellupe) angezeigt. Mit der Pegellupe lassen sich auch noch kleinste Pegelabweichungen von 0,01 dB ablesen. Der Eingangswiderstand der Geräteausführungen BN611/ 0/4 und /5 kann zwischen 75 Q und hochohmig umgeschaltet werden. Bei den Ausführungen BN 611/6 bis /8 enthält der PSM-60 zusätzlich ein symmetrisches Eingangsteil für Frequenzen von 6 kHz bis 620 kHz bei einem wählbaren Innenwiderstand von 124, 135 und 150 fi oder hochohmig. Der koaxiale Eingang ist bei diesen Versionen zwischen 50 , 60, 65, 75, 124, 135 und 1 50 Q Innenwiderstand und hochohmig umschaltbar. Der Pegelmesser SPM-60 kann mit einem der Pegelsender PS-60, PSS-60 oder PS-6 zu einem kompl. Pegelmeßplatz vervollständigt werden. Uber eine Hilfsverbindung läßt sich die Sendefrequenz vom SPM-60 aus synchron abstimmen, falls Sender und Empfänger am gleichen Ort betrieben werden. Außerdem erlaubt der Steueroszillator OD-600, unter Verwendung einer zusätzlichen Trägerkarte (Option BN 614/21), die dekadische Frequenzeinstellung des selektiven Pegelmessers SPM-60 in k leinsten Schritten von 1Hz. Für häufig wiederkehrende Messungen bei festen Frequenzen ist eine Bestückung des OD-600 mit dem Festfrequenz-einschub ODF-601 von großem Vorteil. Über einen Drehschalter lassen sich bis zu 26 vorprogrammierte Festfrequenzen anwählen. Darüber hinaus läßt sich der ODF-601 auf automatischen Durchlauf umschalten, wobei einzelne Festfrequenzen ausgeblendet werden können. Zusätzlich sind Messungen mit Frequenzversatz, sowie automatisch ablaufende selektive Streckenmessungen ohne zusätzliche Synchronisierung, auch unter Betriebsbedingungen, möglich, ebenso auf Wunsch sowohl eine kontinuierliche Frequenzabstimmung, Option BN 614/23, als auch Fernsteuerung des Steueroszillators z.B. in Meßautomaten über die Fernsteuerkarte BN 614/22. Ab Serie H ist der SPM-60 mit einem Trägereingang zur externen Frequenzabstimmung des Geräts ausgestattet. Infolge der Kompatibilität der Geräte der 6er-Typenreihe mit denen der 60er-Reihe, kann das für die jeweilige Meßaufgabe zweckmäßigste Meßplatzkonzept gewählt werden. (Vergleiche Meßplatzstrukturen der Typenreihe 6 und 601). Der SPM-60 kann sowohl am Wechselstromnetz als auch netzunabhängig über den Wechselrichter WR-420 an einer externen Batterie betrieben werden.

pokaż więcej

Serwis i User Manual
Typ ręczny:
Serwis i User Manual
Strony:
124
Rozmiar:
121.98 Mbytes (127910441 Bytes)
Język:
german
Rewizja:
Ręczny ID:
Data:
1977 01 01
Jakość:
Skanowany dokument, czytając częściowo źle, nie częściowo czytelny.
Data przesłania:
2017 01 21
MD5:
2774e9b64ebe31f2c71caa717c46f8e3
Pobrane:
973

Informacja

Technische Daten ... 1-1 1.1. Frequenzbereich ... 1-1 1.2. Pegelanzeige ... 1-1 1.3. Meßeingänge ... 1-2 1.4. * Selektion ... 1-2 1.5. Eigenklirrdämpfung ... 1-3 1.6. Zusätzl iche Ausgänge und Steuereingänge ... 1-3 1.7. Zusätzliche klimatische, mechanische und andere Angaben . . .1-3 1.8. Meßzubehör ... ]-5 1.8.1. Tastkopf TK-9 ... 1-5 1 .8.2. Tastkopf TK-1 2 mit Netzteil TKN-12 ... 1-5 1.8.2.1. Tastkopf TK-12 ... 1-5 1.8.2.2. Netzteil TKN-12 ... 1-6 1.8.2.3. Allgemeine Daten ... 1-6 1.8.3. Wechselrichter WR-420/BN 678 ... 1-6 1.9. Bestellangaben ... ]-7 2. Bedienung ... 2-3 2.1. Aufstellen des Geräts ... 2-3 2.1.1. Bedienungsorgane ... 2-3 2.2. Anschließen und Inbetriebnahme des Geräts ... 2-3 2.2.1. Mechanischer Nullpunkt ... 2-3 2.2.2. Netzbetrieb ... 2-3 2.2.3. Netzunabhängiger Betrieb ... 2-3 2.3. Messen ... 2-3 2.3.1. Meßeingang, Eingangswiderstände ... 2-3 2.3.2. Einstellen der Empfangsfrequenz ... 2-3 2.3.2.1. Kontinuierliche Frequenzeinstellung ... 2-3 2.3.2.2. Fremdsteuerung von PS-60, PSS-60 und PS-6 ... 2-3 2.3.3. Pegelablesung ... 2-4 2.3.3.1. Meßumfang des Anzeigeinstruments ... 2-4 2.3.3.2. Absolute Pegel me ssungen ... 2-4 2.3.3.3. Relative Pegelmessungen ... 2-4 2.3.3.4. Anzeigeumschaltung ... 2-4 2.3.3.5. Ubersteuerungskontrolle ... 2-4 2.3.3.6. Spannungspegel-Leistungspegeleichung ... 2-5 2.3.3.7. Signal indikator ... 2-5 2.3.3.8. Bandbreite ... 2-5 2.3.3.9. Eichtaktabschaltung ... 2-5 2.3.3.10. Demodulatorzusatz ... 2-5 2.3.3.11 . Gleichspannungsausgang ... 2-5 3. Meßtechnische Hinweise ... 3-1 3.1. Messung hoher Dämpfung ... 3-1 4. Funktion und Eigenschaften ... 4-1 4.1 . Automatische Pegeleichung ... 4-1 4.2. Ubersteuerungskontrolle ... 4-2 4.3. Frequenzerzeugung . ... 4-3 4.4. Frequenzanzeige ... 4-3 4.5. Ausgangsschaltung/Signaldetektor ... 4-3 4.6. Frequenzrastscha Itung ... 4-4 5. Wartung und Sonstiges ... 5-1 5.1. Mechanischer Aufbau ... 5-1 5.2. Schalterpflege ... 5-1 5.3. Sicherungswechsel ... 5-1 5.4. Universal buchse ... 5-1 5.5. Einbau in 19-Zoll-Gestelle ... 5-1 5.6. Zusammenbau mehrerer Geräte ... 5-2 5.7. Hinweise für den Versand ... 9

pokaż więcej

Instrukcja serwisowa
Typ ręczny:
Instrukcja serwisowa
Strony:
48
Rozmiar:
37.69 Mbytes (39525224 Bytes)
Język:
german
Rewizja:
Ręczny ID:
2309
Data:
1976 01 01
Jakość:
Skanowany dokument, czytając częściowo źle, nie częściowo czytelny.
Data przesłania:
2017 01 21
MD5:
2bc5fcc0b03a8d58f291c1895ebb4f0b
Pobrane:
703

Informacja

6. Vorbemerkungen zur Serviceanleitung ... 6-1 6.1. Schaltelemente Schlüssel ... 6-1 6.2. Interne Verbindung der Karten-Anschlußpunkte ... 6-1 6.3. FarbschlUssel ... 6-1 6.4. Abkürzungen und Symbole ... 6-2 6.4.1. Konkrete Bauelemente ... 6-2 6.4.2. Digitalsymbole ... 6-2 6.4.2.1. Allgemeine Kennzeichnung ... 6-2 6.4.2.2. Digitale Verknüpfungsglieder ... 6-2 6.4.2.3. Kippschaltungen mit Speicherverhalten ... 6-3 6.4.2.4. Verzögerungsglieder ... 6-5 6.4.2.5. BCD-Zähldekade als integrierte Schaltung ... 6-5 6.4.2.6. Code-Umsetzer als integrierte Schaltung ... 6-5 6.4.2.7. Schaltstufen ... 6-5 6.5. Meßmittel ... 6-6 6.6. Bestellung von Ersatzteilen ... 6-6 7. Hinweise zur Fehlersuche und Reparatur ... 7-1 7.1. Demontage des Geräts ... 7-1 7.1.1. Lösen der Geräteabdeckung ... 7-1 7.1.2. Entfernen eines Bedienungsknopfes ... 7-1 7.1.3. Ausbau der Frontplatte ... 7-1 7.1.4. Offnen und Ausbau des Klappchassis ... 7-1 7.1.5. Ausbau gedruckter Schaltungen ... 7-1 7.2. Pflege von Geräteteilen ... 7-1 7.2.1. Antrieb der Frequenzeinstellung ... 7-1 7.2.2. Reinigung des Empfindlichkeitsschalters ... 7-1 7.3. Sicherheitsmaßnahmen ... 7-1 7.3.1. Netzteil ... 7-1 7.4. Lage der Baugruppen bzw. Testpunkte ... 7-1 bis 7-5 7.5. Pläne zur systematischen Fehlereingrenzung . . . .7-6 bis 7-9 8. Nachprüfen wichtiger technischer Daten ... 8-1 8.1. Einleitung ... 8-1 8.2. Frequenzanzeige ... 8-1 8.3. Pegelanzeige 0 dB, 0 dBm, f = 6 kHz bis 18,6 MHz ... 8-1 8.3.1. Pegelanzeige 0 dB, f = 20 kHz ... 8-1 8.3.2. Pegelanzeige 0 dBm, f = 20 kHz ... 8-2 8.3.3. Pegelanzeige 0 dB, f = 6 kHz bis 18,6 MHz ... 8-2 8.4. Fehler des Meßbereichsschalters ... 8-2 8.4.1. Teilerfehler 0 bis 110 dB, f = 20 kHz ... 8-2 8.4.2. Teilerfehler 0 bis 20 dB, f = 20 kHz ... 8-3 8.4.3. Teilerfehler bei f = 1 MHz, 10 MHz und 18,6 MHz . . . .8-3 8.5. Fehler der Instrumentenskala ... 8-3 8.5.1. Instrumentenskala + 1 bis - 22 dB ... 8-3 8.5.2. Instrumentenskala +0,3 bis - 2,2 dB ... 8-3 8.5.3. Instrumentenskala ± 0, 5 dB ... 8-3 8.6. Selektion ... 8-3 8.7. Eigenklirrdämpfung ... 8-4 8.8. Reflexionsfaktor ... 8-4 9. Abgleichanweisungen ... 9-1 9.1. Frequenzabgleich des 1-MHz-Oszillators (jj) ... 9-1 9.2. Einstellung von Frequenz-und Ziehbereich ... 9-1 9.2.1. 2,11-MHz-Oszillator © ... 9-1 9.2.2. 22-MHz-Oszillator (Tg) ... 9-1 9.2.3. 24-MHz-Eichoszillator (^2) ... 9-1 9.2.4. Ausmessen des Ziehbereichs ... 9-1 9.3. Frequenz des Steueroszillators (l2) ... 9-1 9.4. Oszillatorabgleich im Demodulatorzusatz (^) ... 9-2 9.5. Abgleich des 10-kHz-Bandpasses(6) ... 9-2 9.6. Arbeitspunkte des Regelverstärkers (Ausgangsschaltung(o)) . .9-2 9.7. Abgleich der Referenzspannung und des Eichpegels . . . .9-2 9.8. Trägererzeugung (16) ... 9-2 9.9. Einstei len der Versorgungsspannung (|B) ... 9-3 10. Funktionsbeschreibung ... 10-1 10.1. Gesamtgerät ... 10-1 10.1.1. Frequenzerzeugung ... 10-1 10.1.2. Pegelmessung ... 10-2 10.1.3. Phasenregler ... 10-3 10.1.4. Suchoszillator ... 10-3 10.2. Eingangsteil (T^ (2) ... 10-4 10.2.1. Eingangswiderstand ... 10-4 10.2.2. Eichumschalter ... 10-4 10.2.3. Teiler I ... 10-4 10.2.4. Eingangsverstärker ... 10-4 10.3. 18,6-MHz-Tiefpaß@ ... 10-5 10.4. Mischer I (5) ... 10-5 10.5. 24-MHz-Bandpaß, Mischer II, 2-MHz-Bandpaß(7) . . . 10-5 10.6. Mischer III (5) ... 10-6

pokaż więcej