Wandel & Goltermann PSM-8 Level Meter
Fabrikant:
Model:
PSM-8
Datum:
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Omschrijving:
Level Measuring Set

Informatie

Der Pegelmeßplatz PSM-8 der aus dem Steueroszillator OD-8, dem Pegelsender PS-8 und dem Pegelmesser PM-8 besteht, erlaubt Dämpfungs- und Verstärkungsmes-sungen im Frequenzbereich 200 Hz bis 2 MHz an symmetrischen und unsymmetrischen Meßobjekten. Neben selektiven und breitbandigen Messungen an TF-Systemen mit bis zu 300 Sprechkanälen, der Überwachung von Pilotsignalen, lassen sich Untersuchungen in der NF-Lage sowie eine Vielzahl weiterer Meßaufgaben durchführen, wie z.B. die Bestimmung von Nebensprech- und Klirrdämpfung. Durch Zusatzgeräte, insbesondere Einschübe für den Oszillator OD-8, kann der Anwendungsbereich des Meßplatzes wesentlich erweitert und der jeweiligen Meßaufgabe weitgehend angepaßt werden. Für Wobbelmessungen steht der Wobbeleinschub ODW-81 zur Verfügung, an den zur optischen Darstellung der Wobbelkurve ein Sichtgerät (z.B. SG-2 von Wandel u. Goltermann) oder ein XY-Schreiber angeschlossen werden kann, da zur Ansteuerung der X-Auslenkung eine sägezahnförmige Wobbelspannung verfügbar ist. Mit dem Sendereinschub ODS-81 läßt sich der Steueroszillator OD-8 zu einem frequenzgenauen Sender im Frequenzbereich 200 Hz bis 2 MHz komplettieren, wenn auf bestimmte Sendereigenschaften wie z.B. umschaltbare Ausgangsimpedanzen, dB/dBm - Pegeleichung oder hohe Pegelgenauigkeit verzichtet wird. Beachtung verdient dabei die hohe spektrale Reinheit des Ausgangssignals (Dämpfung nichtharmonischer Störspannungendes Sendereinschubs ODS-81 um mehr als 80 dB, sowie großer Rauschabstand). Zusätzlich ist durch die Verwendung des Programmiersteckers ODP-81 die Sendefrequenz des ODS-81 fernsteuerbar. Der Sendereinschub ODS-82 ist dagegen für den Frequenzbereich von 20 Hz bis 200 kHz bestimmt. Hier ist die Einstellung der Sendefrequenz in Schritten von 1 Hz möglich, so daß der Absolutfehler der Ausgangsfrequenz im ganzen Frequenzbereich nur 0,5 Hz beträgt. Der vorprogrammierbare Festfrequenzeinschub ODF-81 erlaubt das schnelle und sichere Anwählen von bis zu 20 verschiedenen Frequenzen durch einfache Schalter- betätigung. Dieses ist bei häufig wiederkehrenden Messungen mit festen Frequenzen von Vorteil, wie z.B. bei der Bestimmung von Frequenzgängen. Da Pegelsender und Pegelmesser gemeinsam vom Steueroszillator abgestimmt werden, ergibt sich eine leichte Bedienbarkeit, so daß sich selektive Messungen bequem durchführen lassen. Hervorzuheben ist die Kompatibilität der Geräte des PSM-8 mit dem im gleichen Frequenzbereich arbeitenden Meßautomaten PSM-4. Wenn die Programmierung einzelner Funktionen nicht benötigt wird, können Einzelgeräte des PSM-8 im Meßplatz PSM-4 eingesetzt werden, wodurch sich wirtschaftlich günstigere Lösungen ergeben. Die Meßfrequenz kann am Steueroszillator OD-8 sowohl dekadisch in kleinsten Schritten von 10 Hz als auch kontinuierlich eingestellt werden. Die kontinuierliche Verstimmung ^ um die an den Dekadenschaltern eingestellte Frequenz entspricht den Bereichen: - 300 Hz bis + 1 MHz, - 30 kHz bis + 100 kHz, -3 kHz bis + 10 kHz, -300 Hz bis + 1 kHz und - 30 Hz bis + 100 Hz. Auf diese Weise wird das Aufsuchen unbekannter Signale wesentlich erleichtert. Der Sendepegel des Senders PS-8 ist in 5-dB Stufen umschaltbar und kann zusätzlich kontinuierlich verändert werden. Die automatische Pegelregelung hält das eingestellte Sendesignal unabhängig von der Sendefrequenz konstant. Der Pegelsender PS-8 besitzt zwei Ausgänge, einen koaxialen und einen symmetrischen, deren Innenwiderstände auf die gebräuchlichen Werte umschaltbar sind. Außerdem kann zwischen Spannungs- und Leistungspegeleichung gewählt werden. Das Sendesignal läßt sich durch Tastendruck ausschalten. Mit dem Pegelempfänger PM-8 lassen sich sowohl Selektiv-als auch Breitbandmessungen durchführen. Die Empfindlichkeit ist bei beiden Meßarten in 5-dB Stufen umschaltbar, so daß die Skalendehnung des Anzeigeinstruments mit dem Meßumfang von 8 dB voll ausnutzbar ist. Der Anzeigebereich von 21 dB ist zusätzlich für Uber-sichtsmessungen vorgesehen. Im gesamten Frequenzbereich 200 Hz bis 2 MHz sind symmetrische Messungen möglich. Für Messungen mit hohen Unsymmetriespannungen ist ein zusätzlicher Über tragereingang für den Frequenzbereich 200 Hz bis 620 kHz vorhanden. Der Selektivteil des PSM-8 ist je nach Art der Meßaufgabe auf maximalen Geräusch oder maximalen Klirrabstand umschaltbar. Außerdem kann zwischen Bandbreiten von 50 Hz^, 400 Hz und 2,3 kHz gewählt werden. Eine wesentliche Bedienungsvereinfachung stellt die “ halbautomatische Druckknopfeichuncf dar, die mittels einer Schnei leichtaste vorgenommen werden kann. Die Messung kleiner Pegelunterschiede erfolgt sehr genau über den gedehnten Meßbereich - 6 dB bis + 1 dB. Pegelunterschiede kleiner ± 1 dB lassen sich durch den Anschluß des Anzeigedehners AZD-1 bis zu 0,01 dB messen. Rationelle Vergleichsmessungen zwischen einem Prüfling und einem Normal sind mit Hilfe des Relaisumschalters RU-3möglich. Zur Demodulation von Einseitenband-und Zweiseitenband-AM-Signalen ist ein Demodulatorzusatz eingebaut. Steueroszillator, Pegelsender und Pegelmesser sind entweder einzeln als Tischgerät oder als konstruktiv miteinander verbundene Einheit, aber auch als Einschübe in 19-Zoll-Gestelle nach DIN 41 494 lieferbar.

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EINFÜHRUNG Übersicht Kombinationen 1. TECHNISCHE DATEN DES PEG E LME SS PLATZE S PSM-8 . . 1-1 1.1. Steueroszillator OD-8 ... 1-1 1.2. Pegelsender PS-8 ... 1-4 1.3. Pegelmesser PM-8 ... 1-9 1.4. Wobbeleinschub ODW-81 ... 1-15 1.5. Sendereinschub ODS-81 ... T-15 1.6. Sendereinschub ODS-82 ... 1-17 1.7. Tastkopf TK-12 ... . . . 1-18 2. BEDIENUNG ... 2-1 2.1. Inbetriebnahme des Meßplatzes ... 2-1 2.1.1. Aufstellen der Geräte ... 2-1 2.1.2. Bedienungsorgane ... 2-1 2.1.3. Netzanschluß ... 2-1 2.2. Einstellungen am Steueroszillator OD-8 ... 2-2 2.2.1. Digitale Frequenzeinstellung ... 2-5 2.2.2. Kontinuierliche Frequenzeinstellung ... 2-5 2.2.3. Externe Frequenzeinstel lung ... 2-5 2.3. Einstellungen am Pegelsender PS-8 ... 2-6 2.3.1. Ausgänge, Innenwiderstände ... 2-6 2.3.2. Sendepegel ... 2-6 2.3.2.1. Pegeleinstellung in Stufen ... 2-6 2.3.2.2. Stetige Pegeleinstellung ... 2-9 2.3.2.3. Senderaustastung ... 2-9 2.3.2.4. Umschaltung Spannungspegel/Leistungspegel . . 2-9 2.3.2.5. Externe Amplitudenmodulation ... 2-9 2.3.2.6. Senderausgang auf der Geräterückseite ... 2-10 2.4. Einstellungen am Pegelsender PM-8 ... 2-10 2.4.1. Meßeingänge, Innenwiderstände ... 2-10 2.4.2. Eichen ... 2-13 2.4.2.1. Eichen breitband ... 2-13 2.4.2.2. Eichen selektiv ... 2-13 2.4.3. Aussteuerung ... 2-14 2.4.4. Bandbreite ... 2-15 2.4.5. Pegelanzeige ... 2-15 2.4 2.4.6. Umschaltung Spannungspegel/Leistungspegel ... 2-16 2.4.7. Abstimmanzeige ... 2-16 2.4.8. Ausgänge ... 2-17 2.4.8.1. Analogausgang ... 2-17 2.4.8.2. Demodulatorausgang ... 2-17 2.4.8.3. Ausgang 200 Hz bis 2 MHz, ZF-Ausgang . . . 2-18 2.4.8.4. Wobbelausgang zum SG-2 ... 2-18 2.4.9. Anzeigedehner AZD-1, BN 364 ... 2-18 2.4.10. Relaisumschalter RU-3, BN 323 ... 2-19 2.5. Einschübe für den Steueroszillator OD-8 ... 2-19 2.5.1. Wobbeleinschub ODW-81, BN 553 ... 2-19 2.5.1.1. Frequenzmarke ... 2-21 2.5.2. Festfrequenzeinschub ODF-81, BN 554 ... 2-21 2.5.2.1. Festfrequenzkarte BN 554/2 ... 2-22 2.5.2.2. Frequenzbestückung und Montage ... 2-22 2.5.2.3. Speicherkarte (Austastkarte) BN 554/1 ... 2-25 2.5.3. Sendereinschub ODS-81, BN 555 ... 2-25 2.5.3.1. Programmierung der Sendefrequenz ... 2-26 2.5.3.2. Wobbeln der Sendefrequenz ... 2-26 2.5.4. Sendereinschub ODS-82, BN 561 ... 2-26 2.5.5. Programmierkarte ODP-81, BN 562 ... 2-26 3. MESSTECHNISCHE HINWEISE ... 3-1 3.1. Messung an Prüflingen mit hoher Dämpfung ... 3-1 4. FUNKTION UND EIGENSCHAFTEN ... 4-1 4.1. Aufbau des Meßplatzes ... 4-1 4.2. Steueroszillator OD-8 ... 4-2 4.2.1. Anfangsfehlzeitkorrektur ... 4-2 4.2.2. 10-Hz-Schritte ... 4-2 4.2.3. Kontinuierliche Frequenz-Abstimmung ... 4-3 4.3. Pegelsender PS-8 ... 4-5 4.4. Selektiver Pegelmesser PM-8 ... 4-5 4.4.1. Besonderheiten des Pegelmessers ... 4-5 4.5. Wobbeleinschub ODW-81, BN 553 ... 4-7 5. WARTUNG UND SONSTIGES ... 5-1 5.1. Mechanischer Aufbau ... 5-1 5.1.1. Verwendung in 19-Zoll-Gestellen ... 5-1 5.1.2. Zusammenbau mehrerer Geräte ... 5-2 5.2. Universalbuchse "Versacon" ® ... 5-3 5.3. Sicherungswechsel ... 5-3 5.4. Frequenzeichung ... 5-4 5.5. Hinweise für den Versand ... 5-5

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Serviceanleitung ... Seife 6.1. Steckkarten ... 1 6.2. Schaltelemente-SchiUue! ... 1 ¿.3. Interne Verbindung der Karten-Anschlußpunkte ... 1 6.4. FarbschlUssel ... 1 6.5. Abkürzungen und Symbole ... 2 6.5.1. Konkrete Bauelemente ... 2 6.5.2. Digitalsymbole ... 2 6.5.2.1. Allgemeine Kennzeichnung ... 2 6.5.2.2. Digitale Verknüpfungsglieder ... 2 6.5.2.3. Kippschaltungen mit Speicherverhalten ... 3 6.5.2.4. Verzögerungsglieder ... 4 6.5.2.5. BCD-Zähldekade als integrierte Schaltung ... 4 6.5.2.6. Code-Umsetzer als integrierte Schaltung ... 4 6.5.2.7. Schaltstufen ... 5 6.6. Meßmittel ... 6 6.7. Bestellung von Ersatzteilen ... 6 Hinweise zu Kapitel 8 ... 6 BN 377 7. Hinweise zur Fehlersuche und Reparatur ... 1/1 7.1 .2. Fehlersuchplan für digitale und kontinuierliche Frequenzeinstellung . 1/1 7.2. Pegelpläne und Oszillogramme ... 1/1 7.2.1. 1-kHz-Steuroszillator und Zeitbasis I (Karte 377-F und 377-G)(f) ... 1/1 7.2.2. Zeitbasis II und Handabstimmung (7) ... 1/2 7.2.3. Kontrolle der Ladeschaltung (?) (Karte 377-D) ... 1/3 7.2.4. Kontrolle des 4—bis 6-MHz-Oszillators(3) ... 1/4 7.2.5. Kontrolle des DAW(T) (Karte 377-Vl) ... 1/4 7.2.6. Kontrolle des Anfangsfehlzeitspeichers(5) (Karte 377-V]) . . . 1/5 7.2.7. Zähl er 0 ... 1/5 8. Nachprüfen wichtiger technischer Daten ... 1/7 8.1. Ausgangsfrequenz (Träger-und Steuerfrequenz) ... 1/7 9. Abgleichanweisungen ... 1/9 9.1. Spannungsregler ... 1/9 9.2. Frequenz des 1-MHz-Steueroszillators ... 1/9 9.3. 4-bis 6-MHz-Oszillator ... 1/9 9.4. Anfangsfehlzeitschaltung (7) ... 1/10 9.5. Einstellen der Absolutfrequenz ... 1/10 9.6. Einstellen der 10-Hz-Schrittschaltung(4) ... 1/10 10. Funktionsbeschreibung ... 1/11 10.1. Funktionsprinzip ... 1/11 10.2. Beschreibung des Blockschaltplanes ... 1/11 10.2.1. Zähler, Ladeschaltung und 4 bis 6-MHz-Oszillator ... 1/11 10.2.2. Erzeugung der Torzeit ... 1/11 10.3. Beschreibung der Baugruppen ... 1/12 10.3.1. Zähler (T) ... 1/12 10.3.2. 1-MHz-Oszil lator, Zeitbasis I und Potential Versatzschaltung (5). . 1/12 10.3.3. Zeitbasis II ... 1/13 10.3.4. Erzeugung des Nullsetz-und Freigabeimpulses ... 1/14 10.3.5. Anfangsfehlzeitschaltung ... 1/14 10.3.6. 10-Hz-Schritt-Schaltung ... 1/14 10.3.7. Kontinuierliche Abstimmung ... 1/15 10.3.8. Externe Abstimmung ... 1/15 10.3.9. 10-V-Regler ... 1/16 10.4. Digital-Analog-Wandler (DAW) ... 1/16 10.5. Anfangsfehlzeitspeicher ... 1/16 10.6. Ladeschaltung ... 1/16 10.7. 4 bis 6-MHz-Oszillator und Clockpuls-Erzeugung ... 1/17 10.8. Anzeigeschaltung ... 1/17 7. Hinweise zur Fehlersuche und Reparatur ... 2/1 7.1. Demontage des Geräts ... 2/1 7.1.1. Geräteabdeckungen lösen ... 2/1 7.1.2. Entfernen der Bedienungsknöpfe ... 2/1 7.1.3. Ausbau der Frontplatte ... 2/1 7.1.4. Auswechseln der Anzeigelämpchen für die Pegelanzeige ... 2/1 7.1.5. Auswechseln der Anzeigelämpchen für die dB/dBm-Anzeige . . . 2/1 7.1.6. Ausbau von Steckkarten ... 2/1 7.1.7. Ausbau der Spannungsregler ... 2/1 7.1.8. Ausbau der Rückwand (Netzteil) ... 2/1 7.1.9. Ausbau der Leistungstransistoren T 1701, T 1702 ... 2/1 7.1.10. Ausbau des Netztrafos ... 2/1 7.2. Sicherheitsmaßnahmen ... 2/1 7.2.1. Pflege von Geräteteilen ... 2/1 7.3. Tabellen und Pläne zur systematische Fehlersuche ... 2/1 7.3.1. Pegel an den Testpunkten ... 2/2 7.3.2. Zusammenhänge zwischen eingestelltem Pegel und geschalteten Teilungen ... 2/3 8. Nachprüfen wichtiger technischer Daten ... 2/5 8.1. Sendepegelfehler bei 0 dB, f=20kHz ... 2/5 8.1.1. Koaxialer Ausgang ... 2/5 8.1.2. Symmetrischer Ausgang ... 2/5 8.2. Sendepegel fehler bei 0 dBm, f = 20 kHz ... 2/5 8.3. Frequenzabhängiger Sendepegel fehl er ... 2/6 8.3.1. Koaxialer Ausgang ... 2/6 8.3.2. Symmetrischer Ausgang ... 2/6 8.4. Fehler des Sendepegelteilers ... 2/6 8.5. Fehler der kontinuierlichen Pegeleinstellung ... 2/6 8.6. Harmonische Störspannungen ... 2/7 8.6.1. Messung bei Grundwelle 200 Hz und 500 Hz ... 2/7 8.6.2. Messung bei Grundwelle 1,2 MHz und 2 MHz ... 2/7 8.7. Reflexionsfaktor ... 2/7 9. Abgleichanweisungen ... 2/9 9.1. Vorsorgungsspannungen + 24 V, - 24 V, + 12 V ... 2/9 9.2. Pegel-Einstellbereich (P 1003), Skalenteilungsfehler (I 1001) . . 2/9 9.3. Sendepegel 0 dB ... 2/9 9.4. Reflexionsfaktor ... 2/9 9.4.1. Koaxialer Ausgang, Z = 75 Q ... 2/9 9.4.2. Symmetrischer Ausgang, Z=124Q ... 2/9 9.5. Frequenzgang ... 2/9 9.5.1. Koaxialer Ausgang ... 2/10 9.5.2. Symmetrischer Ausgang ... 2/10 9.6. Harmonische Stärspannungen ... 2/10 9.6.1. Verstärkersymmetrie ... 2/10 9.6.2. Ruhestrom ... 2/10 10. Funktionsbeschreibung ... 2/11 10.1. Entstehung des Sendesignals ... 2/11 10.1.1. AMPI itudenmodulator(2) ... 2/11 10.1.2. Regel Verstärker (¿) ... 2/11 10.1.3. Der Mischer (4) ... 2/11 10.1.4. Das Ausgangsteil (8) ... 2/11 10.2. Pegel regelung ... 2/12 10.3. Senderaustastung ... 2/12 10.4. Steuerteil ... 2/12 10.5. Netzteil (17) ... 2/12 10.6. Die Baugruppen des Geräts ... 2/2 10.6.1. Frequenzvervierfacher(T) ... 2/12 10.6.2. Amplitudenmodulator ... 2/12 10.6.3. Regel Verstärker und Bandpaß (3) ... 2/13 10.6.4. Mischer und Trägerbegrenzer (7) ... 2/13 10.6.5. 2-MHz-Tiefpaß(5) ... 2/13 10.6.6. Vorverstärker (6) ... 2/13 10.6.7. Endverstärker (7) ... 2/13 10.6.8. Ausgangsteil (8) ... 2/14 10.6.9. Signalgleichrichter und Regeltiefpaß(?) ... 2/15 10.6.10. Regelspannungsverstärker (JO) ... 2A5 10.6.11. Grobpegel-, Rj-Schalter, dB/dBm Umcodierer (12) ... 2/17 10.6.12. Netzteil ... 2/17 7. Hinweise zur Fehlersuche und Reparatur ... 3/1 7.1. Stromversorgung ... 3/1 7.1.1. Umschaltung auf “selektiven" Betrieb ... 3/1 7.1.2. Keine Anzeige bei "selektivem“ Betrieb ... 3/1 7.1.3. Betriebsart "selektiv" ... 3/1 7.1.4. Unterbrechung zwischen Eingangsbuchse und Eichschalter . . . 3/1 7.1.5. Normalfrequenz 1 MHz fehlt ... 3/1 7.1.6. Fehlende Trägerspannung ... 3/1 7.2. Hinweise zur Pegelplanbenutzung ... 3/2 7.2.1. Relais-Plan PM-8 ... 3/3 7.3. Messungen an Adapterkarten ... 3/3 7.3.1. Vergleich Trägerplatten-Nr. mit Stromlaufplan-Nr ... 3/4 8. Nachprüfen wichtiger technischer Daten ... 3/5 8.1. Reflexionsfaktor ... 3/5 8.2. Linearitätskontrolle ... 3/5 8.3. Absolutpegeleichung ... 3/5 8.4. Frequenzkontrolle ... 3/6 8.4.1. Einstellung der Geräte ... 3/6 8.4.2. Frequenzgangkontrolle am Ubertragereingang (Bu 102) ... 3/6 8.4.3. Frequenzgangkontrolle des Eichsignals ... 3/6 8.5. Kontrolle des Teilerfehlers ... 3/6 8.5.1. Kontrolle des selektiven Teilerfehlers ... 3/6 8.5.2. Kontrolle des breitbandigen Teilerfehlers ... 3/7 8.6. Kontrolle der Selektion ... 3/7 8.7. Eigenklirrdämpfung ... 3/7 9. Abgleichanweisungen ... 3/9 9.1. Versorgungsspannungen ... 3/9 9.2. Reflexionsfaktor ... 3/9 9.3. Linearitätsabgleich ... 3/9 9.4. Absolutpegeleichung ... 3/9 9.5. Frequenzgangabgleich ... 3/9 9.5.1. Frequenzgangabgleich bei Meßbereich "selektiv" ... 3/9 9.5.2. Frequenzgangabgleich bei Meßbereich "breitband" ... 3/9 10. Funktionsbeschreibung ... 3/11 10.1. Signalweg für selektive Messungen ... 3/n 10.2. Signalweg für breitbandige Messungen ... 3/11 10.3. Funktionsbeschreibungen auf die Baugruppen bezogen: ... 3/11 10.3.1. Eingangsteil (T) ... 3/11 10.3.2. Symmetrischer Verstärker (T) ... 3/12 I 10.3.3. Eichmischer (7) ... 3/12 10.3.4. Mischer I @ ... 3/13 10.3.5. Breitbandverstärker (T) ... 3/13 10.3.6. Trägererzeugung (5) . ... 3/14 10.3.7. Mischer 11 und 200-kHz-Bandpaß(?) ... 3/14 10.3.8. Mischer III und 10-kHz-Bandpaß(?) ... 3/15 10.3.9. Bandpaß 10-kHz-mittel und Umschalter (lj) ... 3/15 10.3.10. ZF-Verstärker bzw. Teiler mit Rauschbegrenzungsfilter(7j8)(To) . 3/15 10.3.11. Demodulator-Zusatz (5) ... 3/16 10.3.12. Abstimmanzeige (ß) ... 3/16 10.3.13. Schalter und Anzeigedemodulator (1?) ... 3/16 10.3.14. Anzeigeverstärker(8) ... 3/17 10.3.15. Frontplattenschaltung (f3) ... 3/18 10.3.16. Netzteil (15) (Rückwand) ... 3/18 10.3.17. Zusatzoszillatoren 4,2 MHz (16) und 1 MHz (17) ... 3/18

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